İç Hastalıkları | Dahiliye

Angesichts der heutigen wissenschaftlichen Entwicklungen können mit Hilfe einer detaillierten körperlichen Untersuchung, mit Möglichkeiten der modernen Medizin und Untersuchungen der neuen Generation viele Krankheiten im Frühstadium erkannt und behandelt werden, bevor sie fortschreiten. Durch den Einsatz aller notwendigen Tests wie Labor (Blut, Urin, Stuhl und ähnliches), radiologische Untersuchungen (Röntgen, Ultraschall, Mammographie, Computertomographie, MR, Knochendichte etc.), ggf. endoskopische Untersuchungen (Endoskopie des oberen Magen-Darm-Trakts, Darmspiegelung etc.) und EKG, Echokardiographie kann die Diagnose von Krankheiten in der Frühphase gestellt werden.

Die Abteilung für innere Krankheiten, die eine der am häufigsten in Anspruch genommenen Kliniken von Krankenhäusern ist, hat eine große Bedeutung, da es die Klinik ist, die viele Patienten mit den ersten Symptomen der Krankheit aufsuchen. In der Poliklinik für Innere Medizin, ermöglicht die sorgfältige Behandlung der Patienten unter Berücksichtigung aller Details mögliche Erkrankungen zu erkennen und zu behandeln, indem sie an diese Abteilung oder die entsprechende medizinische Einheit weitergeleitet werden, bevor sie schwerwiegendere Ausmaße annehmen.

Die Klinik für Innere Medizin des Avicenna International Hospital bietet allen Patientengruppen über 15 Jahren einen ununterbrochenen 24-Stunden-Service mit Patientenbewertung, Untersuchung, Behandlung und Nachsorge. Durch die mit modernsten Geräten durchgeführten diagnostischen Tests werden auch Krankheiten erkannt, die noch keine Symptome gezeigt haben, und die Behandlung wird sofort eingeleitet. Gleichzeitig werden beschwerdefreie Personen, die aufgrund von Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen und genetischen Faktoren zur Risikogruppe gehören, routinemäßig kontrolliert und die Patienten werden ausführlichen Untersuchungen unterzogen.
Alle internistischen Erkrankungen werden in unserer Abteilung für Innere Medizin diagnostiziert und behandelt.
Als Unterabteilungen der Abteilung für innere Krankheiten;

  • Gastroenterologie
  • Nephrologie
  • Rheumatologie
  • Hämatologie
  • Medizinische Onkologie
  • Gastroenterologie
  • Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen können dazu gezählt werden.

In der Abteilung für Gastroenterologie, die über das bedeutendste endoskopische Labor der Region verfügt, werden Erkrankungen des Verdauungssystems erkannt und nach dem Stand der Technik behandelt. Gastroskopie- und Koloskopie Anwendungen werden unter Narkose durchgeführt.

  • Magengeschwür
  • Gastritis
  • Leber- und Gallenerkrankungen
  • Spastischer Dickdarm

Die Diagnose vieler Krankheiten, wie z. B. Blutungen im Verdauungssystem, ist einfach zu stellen und die Patienten erreichen ihre Behandlung in kurzer Zeit. Neben oberen und unteren endoskopischen Untersuchungen des Verdauungssystems wird die Diagnose durch Ultraschalluntersuchungen bestätigt und bei Bedarf die Diagnose von Krankheiten durch tomographische Untersuchungen geklärt.
Die Krankheiten, die in das Fachgebiet der Klinik für Allgemeine Innere Medizin fallen und in dieser Abteilung behandelt werden, sind folgende:

Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege

Atemwegsinfektionen sind Infektionskrankheiten, die besonders im Herbst und Winter häufig auftreten und in Infektionen der oberen und unteren Atemwege unterteilt werden. Infektionskrankheiten der oberen Atemwege werden oft als Erkältung bezeichnet und betreffen den Nasen- und Rachenraum. Infektionen der unteren Atemwege sind schwerwiegender und betreffen die Bronchien, Bronchiolen und Lungen, können aber auch auftreten, wenn Infektionen der oberen Atemwege nicht behandelt werden. Bei diesen Erkrankungen, die in den Fachbereich allgemeiner internistischer Kliniken fallen, können teilweise auch Sprechstunden an Thorax- und Hals-Nasen-Ohren-Kliniken erfolgen.

Infektionskrankheiten

Neben Atemwegsinfektionen werden auch viele Infektionskrankheiten wie Harnwegsinfektionen, Hautinfektionen, Leberentzündungen (Hepatitis), Durchfälle, entzündliche Erkrankungen der Knochen und Gelenke, Parasitenerkrankungen, Geschlechtskrankheiten, Influenza und Brucellose in den Bereich der Kliniken für Innere Medizin aufgenommen. Patienten, die sich mit Beschwerden im Zusammenhang mit diesen Krankheiten an die Klinik wenden, werden gegen den Erreger behandelt, wenn bei ihnen eine Infektionskrankheit diagnostiziert wird. Die Bereitstellung einer isolierten Umgebung bei Patienten, die eine stationäre Behandlung benötigen, ist notwendig, um eine Kontamination zu verhindern.

Hypertonie

Der Druck, den das vom Herzen gepumpte und in den Gefäßen auf die Gewebe und Organe des Körpers verteilte Blut ausübt, wird als Blutdruck bezeichnet. Bei Erwachsenen sollte der systolische Blutdruck unter 120 mmHg und der diastolische Blutdruck unter 80 mmHg liegen. Wenn der Blutdruck über diesen Werten liegt, deutet dies auf eine Krankheit namens Bluthochdruck hin. Da Bluthochdruck zu vielen Problemen wie Gefäßschäden und Blutungen führen kann, kann er viele ernsthafte Probleme wie Hirnblutungen und Nierenschäden mit sich bringen. Ziel ist es, den Blutdruck durch medizinische Ernährungstherapie und Medikamenteneinnahme bei Bluthochdruckpatienten, die in internistischen Kliniken nachuntersucht und behandelt werden, unter Kontrolle zu halten.

Diabetes

Die Diabetes-Krankheit, die zwei häufige Typen hat, Typ 1 und Typ 2, entwickelt sich, wenn der Blutzuckerspiegel aufgrund einer unzureichenden Sekretion des Insulinhormons oder seiner Unfähigkeit, von den Geweben verwendet zu werden, über den Normalwert ansteigt. Bei der Behandlung werden medikamentöse Anwendungen wie die Verabreichung von Insulin und orale Antidiabetika verwendet. Die Behandlung und Nachsorge nichtinsulinabhängiger Diabetespatienten erfolgt in Kliniken für Allgemeinmedizin und Innere Medizin. Ziel der Behandlung ist es, die negativen Auswirkungen eines hohen Blutzuckerspiegels auf Augen, Nieren, Herz und Venen zu verhindern, indem der Blutzuckerspiegel durch Ernährung und Medikamenteneinnahme im Normbereich gehalten wird.

Schilddrüsenerkrankungen

Schilddrüsenhormone, die von der Schilddrüse in der Halsregion ausgeschüttet werden, haben viele wichtige Funktionen, insbesondere die Regulierung des Stoffwechsels im Körper. Bedeutende Probleme im Hormongehalt können aufgrund einer unzureichenden Funktion der Schilddrüse, Überarbeitung, Krebserkrankungen der Schilddrüse und Autoimmunerkrankungen auftreten. Aus diesem Grund müssen Schilddrüsenerkrankungen behandelt werden, deren Diagnose und Behandlung von Kliniken der Endokrinologie und Inneren Medizin begleitet werden.

Erhöhte Blutfette wie Cholesterin und Triglyceride

Abhängig von ungesunder und unausgewogener Ernährung, familiären Faktoren und chronischen Krankheiten können die Blutspiegel von Cholesterin, Triglyceriden und anderen Blutfetten über den Normalwert ansteigen. Leichte Erhöhungen dieser Parameter können Anzeichen bei routinemäßigen Blutuntersuchungen sein, während schwere Erhöhungen mit Symptomen wie der Bildung von Fettdrüsen um die Augen einhergehen können. Wenn die Blutfette nicht durch Medikamente und Ernährungstherapie kontrolliert werden, wird die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen unvermeidlich. Aus diesem Grund sollte einer gesunden Ernährung gebührende Aufmerksamkeit geschenkt werden, und die notwendigen Behandlungspraktiken sollten von Kliniken für Innere Medizin bei Personen eingeleitet werden, bei denen Krankheiten wie Hypercholesterinämie und Dyslipidämie im Zusammenhang mit erhöhten Blutfetten diagnostiziert wurden.

Erkrankungen des Verdauungssystems wie Leber, Magen und Gallenblase

Krankheiten wie Hepatitis, Adipositas, Zirrhose, Zysten in der Leber; Krankheiten wie gastroösophagealer Reflux, Gastritis, Geschwür, Hernie im Magen; Stein- und Sandbildung in der Gallenblase, Entzündungen (Cholezystitis) und Obstruktionen sind die häufigsten Erkrankungen, die in den Fachbereich internistischer Kliniken fallen. Bei der Behandlung dieser Erkrankungen werden Behandlungen wie Medikamente, Ernährung und Lebensstiländerungen von Internisten durchgeführt. Bei Eingriffen in der interventionellen Radiologie und chirurgischen Eingriffen werden die Patienten an die entsprechenden chirurgischen und internistischen Abteilungen überwiesen.

Lungenerkrankungen

Diagnose und Behandlung vieler Erkrankungen wie Asthma, chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Lungenentzündung und Flüssigkeitsansammlungen in der Pleura werden in Kliniken für Innere Medizin durchgeführt. Abgesehen von einfachen Lungenerkrankungen können sie, wenn der Arzt dies für erforderlich hält, auch an die Klinik für Thorax Erkrankungen überwiesen werden, die eine weitere Abteilung ist, die sich mit Lungenerkrankungen befasst.

Nierenerkrankungen

Niereninfektionen, Steinbildungen, Zysten, akute oder chronische Ausfälle sind schwerwiegende Gesundheitsprobleme, die frühzeitig behandelt werden müssen, da sie sonst zu bleibenden Organschäden führen können. Die allgemeine Behandlung und Nachsorge von Patienten, die sich mit Nierenbeschwerden an Gesundheitseinrichtungen wenden, erfolgen in Kliniken für Innere Medizin. Bei Bedarf werden die Patienten an nephrologische Kliniken überwiesen.

Anämie und andere Blutkrankheiten

Niedrige Eisen-, Hämoglobin- und Hämatokritwerte im Blut werden als Anämie bezeichnet. Die häufigste Ursache ist eine unzureichende Aufnahme von Eisenmineral, Vitamin B12 und Folsäure in den Körper als Folge einer unzureichenden und einseitigen Ernährung. Neben Blutarmut fallen auch Mittelmeeranämie, Blutgerinnungsstörungen, Blutungen und Knochenmarkserkrankungen in den Fachbereich Innere Medizin und werden in diesen Kliniken behandelt. Bei Bedarf können Patienten auch an hämatologische Kliniken überwiesen werden.

Rheumatische Erkrankungen

Weichteilrheuma, gekennzeichnet durch Kreuz- und Nackenschmerzen, Fibromyalgie, Verkalkung, rheumatoide Arthritis, Gicht, Morbus Behçet, familiäres Mittelmeerfieber und akutes Gelenkrheuma sind rheumatische Erkrankungen, die während der Diagnose und Behandlung an Kliniken für Innere Medizin überwiesen werden sollten. Patienten, deren routinemäßige Nachsorge und einfache Behandlungen in internistischen Kliniken durchgeführt werden, können bei Bedarf auch an Rheumatologie-Kliniken überwiesen werden.

Muskel-Skelett-Erkrankungen

In den Abteilungen für Innere Medizin werden ein Teil der rheumatischen Erkrankungen, Arthrose (Verkalkung), die Behandlung von muskuloskelettalen Schmerzen in verschiedenen Körperregionen sowie die Behandlungs- und Nachsorgemaßnahmen im prä- und postoperativen Prozess durchgeführt. Gleichzeitig sollten Kliniken der Inneren Medizin zur Behandlung der Osteoporose, die vor allem bei älteren Patienten häufig auftritt, konsultiert werden.
Bei den oben aufgeführten Erkrankungen handelt es sich um gesundheitliche Probleme, die im Rahmen des Erstantrags- und Behandlungsprozesses in den Bereich der Allgemeinmedizinischen Kliniken fallen. Patienten, die sich mit Beschwerden im Zusammenhang mit diesen und ähnlichen Erkrankungen an internistische Kliniken wenden, werden bei Bedarf mit Unterstützung anderer medizinischer Einheiten behandelt, wenn bei ihnen die Krankheit nach Durchführung der erforderlichen diagnostischen Tests diagnostiziert wird. Stationäre oder ambulante Nachuntersuchungen im Zusammenhang mit dem Behandlungsprozess werden in Kliniken für Innere Medizin sorgfältig für Personen durchgeführt, bei denen diese Krankheiten zuvor diagnostiziert wurden. Wenn Sie auch eine Krankheit haben, die in den Fachbereich der Abteilung für Innere Medizin fällt, oder wenn Sie Symptome im Zusammenhang mit einer Krankheit haben, sollten Sie sich sofort an eine Gesundheitseinrichtung wenden und sich den erforderlichen Untersuchungen unterziehen. Sie können detaillierte Informationen über Ihren Gesundheitszustand erhalten, indem Sie sich in einer Gesundheitseinrichtung mit modernster medizinischer Ausrüstung untersuchen lassen, und Sie können ernsthaften Problemen vorbeugen, denen Sie in Zukunft begegnen könnten, indem Sie sicherstellen, dass Ihre möglichen Krankheiten rechtzeitig diagnostiziert werden.

Internist

Das medizinische Personal, das in der Inneren Medizin tätig ist, wird als Internist bezeichnet. Der Arzt, der über Fachkenntnisse in diesem Fach verfügt, hat die Befugnis, in vielen Bereichen zu arbeiten, indem er die Qualifikationen seines Berufs einsetzt. Dementsprechend kann der Internist die Anamnese des Patienten anhören, eine körperliche Untersuchung durchführen und die notwendigen Tests zur Diagnose anfordern. Auch die Überweisung an andere Fachrichtungen zur Diagnostik gehört zu den Aufgaben des Internisten. Wenn die Krankheit diagnostiziert wird, werden auch Methoden zu ihrer Behandlung von Internisten angegeben.
Internisten arbeiten nur nicht in Notfalldiensten und Polikliniken. Patienten auf der Intensivstation werden bei Bedarf auch von diesen Spezialisten nachbeobachtet.
Darüber hinaus kann der Internist den Patienten nach Diagnosestellung bei Bedarf an den chirurgischen Dienst zur Operation überweisen.

Welche Krankheiten behandelt der Internist?

Die Innere Medizin ist eine Abteilung, die alle Fachgebiete der Medizin abdeckt. Obere und untere Atemwege, Magen und Darm, Rheuma und Diabetes werden in der Abteilung für Innere Erkrankungen behandelt. Neben diesen Erkrankungen werden auch Bluthochdruck, Schilddrüsen- und Nierenerkrankungen von internistischen Ärzten behandelt. Influenza, Lungenentzündung, Bronchitis, Asthma, COPD und koronare Herzkrankheiten fallen in den Zuständigkeitsbereich der inneren Krankheiten. Die Innere Medizin kann auch bei Anämie, Hämophilie, Fettleibigkeit, Gicht, Osteoporose, Hepatitis, Mittelmeeranämie und Krebs aufgesucht werden.

Bei internistisch aufgenommenen Patienten treten unterschiedliche Beschwerden auf. Einige dieser Beschwerden sind Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Brustschmerzen, Durchfall und Verstopfung. Auch Übelkeit, Sodbrennen, Schwitzen und Blutdruck gehören zu den Patientenbeschwerden. Patienten können sich auch bei kardiologischen Problemen wie Atherosklerose, Herz-Kreislauf, Bluthochdruck, Herzinfarkt und Herzinsuffizienz an die Innere Medizin wenden.

In der Inneren Medizin werden nach Anamnese und Beschwerden des Patienten notwendige Untersuchungen durchgeführt, interpretiert und Behandlungsempfehlungen ausgesprochen. In diesem Zusammenhang können vom Patienten Laboruntersuchungen wie Blut- und Urinuntersuchungen, radiologische Untersuchungen und endoskopische Untersuchungen verlangt werden. Im Rahmen der radiologischen Untersuchungen sind Röntgen, Ultraschall, MR, Mammographie und Computertomographie. Endoskopische Untersuchungen, die im Rahmen der Inneren Medizin durchgeführt werden, werden als Endoskopie des oberen Gastrointestinaltrakts und Koloskopie aufgeführt. Zusätzlich zu diesen Tests können von Patienten, die sich bei der Inneren Medizin melden, bei Bedarf auch kardiologische Untersuchungen wie EKG und Echokardiographie angefordert werden. Als Ergebnis aller Tests werden Diagnose und Behandlung gestellt.

  • Welche Krankheiten behandelt die Innere Medizin?
  • Grippe
  • Lungenentzündung
  • Bronchitis
  • Schmerzen in der Brust (damit verbundene Schmerzen im linken Arm)
  • Asthma
  • COPD
  • Hypertonie
  • Herzrhythmusstörungen
  • Herzinsuffizienz
  • Koronare Herzkrankheiten
  • Diabetes
  • Kropf
  • Mundtrockenheit
  • Geschwür
  • Gastritis
  • Sodbrennen
  • Husten
  • Lebererkrankungen
  • Erkrankungen der Gallenblase
  • Nierenerkrankungen
  • Bauchschmerzen
  • Verstopfung
  • Durchfall
  • Spastischer Dickdarm (Nervenkolitis)
  • Anämie
  • Hämophilie
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Fettleibigkeit
  • Cholesterin- und Triglycerid- Erhöhung
  • Gicht
  • Fieberhafter Gelenkrheumatismus
  • Osteoporose
  • Erkrankungen der Harnwege
  • Schwindel
  • Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Hepatitis
  • Mittelmeeranämie
  • Zysten
  • Allergien
  • Dauerniesen
  • Krebs

INTERNAL DISEASES

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