göğüs hastalıkları

Bei der Pneumologie handelt es sich um die Hauptfachrichtung, die sich mit der Diagnose und der Behandlung von Erkrankungen der Lungen und des Atemsystems beschäftigt. Die Ärzte dieses Fachbereichs, die sich mit vielen Krankheiten wie Asthma, allergische Erkrankungen, Bronchitis, chronische obstruktive Lungenerkrankung, Lungenentzündung, Tuberkulose, Lungenembolie, chronisches Husten, Lungenkrebs, beim Schlafen aufzutretenden Atemstörungen, abhängig von der Rauchsucht zu entwickelnde Krankheiten beschäftigen, arbeiten mit einem multidisziplinären Ansatz und regelt die Behandlung. Für die Diagnose und die Behandlung sind gegebenenfalls viele unterschiedliche Techniken wie fortgeschrittene radiologische Abbildungsanalysen, Labortests, im Atemfunktionslabor durchzuführender, schwieriger Vitalkapazitätstest, Diffusionstest zu benutzen. Die Fachärzte, die die Pneumologische Erkrankungen diagnostizieren und behandeln, helfen ihren Patienten auch für die Rauchsucht, die vom Rauchen abhängige Erkrankungen und für die Verfahren zum Aufhören mit dem Rauchen. Die Ärzte für Pneumologie, die im Lichte der entwickelten Technologie und der medizinischen Wissenschaft die Lungenerkrankungen diagnostizieren, behandeln und verfolgen, werden nach ihrem 6-jährigen Studium in der medizinischen Fakultät 4 Jahre lang für die Spezialisierung im Bereich der Pneumologie weiter ausgebildet. Die Fachärzte für Pneumologie zeigen bei der Diagnose und Behandlung von vielen Erkrankungen wie von den allergischen Faktoren abhängige Erkrankungen, Lungenkrebs und beim Schlafen aufzutretende Atemprobleme einen multidisziplinären Ansatz sowie diagnostizieren und behandeln der Erkrankungen. Die Fachärzte in diesem Bereich erstatten darüber hinaus Berichte über die durchgeführte Tests und gegebenenfalls informiert und schult den Patienten und dessen Angehörigen nach der Entlassung.

Welche Erkrankungen werden im Bereich Pneumologie diagnostiziert und behandelt?

Die Hauptfachrichtung Pneumologie beschäftigt sich mit der Diagnose und Behandlung der Erkrankungen, die vom Atem und von der Lunge abhängig auftreten. Die Patienten sind gegebenenfalls durch die Fachärzte ambulant zu verfolgen oder stationär zu behandeln. Die Ärzte nutzen für die Diagnose der Probleme des Atemsystems, die zur Brusterkrankungen gehören, die Labortest und die radiologischen Analysen; sie führen im Atemfunktionslabor viele diagnostizierende Eingriffe wie Messung des intraoralen Drucks, Volumentest der Lungen, Diffusionstest, Reversibilitätstest, langsamer Vitalkapazitätstest und schwieriger Vitalkapazitätstest durch. Bei den Erkrankungen aus allergischen Gründen arbeiten sie koordiniert mit den Ärzte aus anderen Bereichen für die Verfahren wie Anwendung des Hauttests. Für die Diagnose und die Behandlung der abhängig vom Atem aufgetretenen Schlafstörungen beschäftigen sich die Ärzte für Pneumologie zur Diagnose und Behandlung der Erkrankungen im Schlaflabor und in der bronchoskopischen Einheit, in der auch die fortgeschrittene Abbildungsdienste zu erbringen sind.

Welche Brusterkrankungen gibt es?

Die Untersuchung, die Verfolgung und die Behandlung aller Lungenerkrankungen in dieser Branche erfolgen durch die Ärzte für Pneumologie. Im Atemsystem und in den Lungen treten viele Erkrankungen auf, die die Ausführung der alltäglichen Aktivitäten für eine Person hindern, die Lebensqualität vermindern, und zur Störung führen. Die Erkrankungen, die zu vielen Beschwerden wie Husten, Brust-, Rücken- und Schulterschmerzen, keuchender Atem, Auswurf, Schnarchen, Blutung mit Husten, Übelkeit, Nachtschweiß, Fieber, Appetitlosigkeit und Gewichtsabnahme führen, sind durch die Station Pneumologie zu verfolgen und zu behandeln. Einige dieser Erkrankungen sind:

  • Lungenembolie
  • Lungenkrebs
  • Allergische Lungenerkrankungen
  • Chronischer Husten
  • Asthma, Bronchiektasen und COPD, die als obstruktive Lungenkrankheit bekannt sind
  • Pleurésie (Hydrothorax)
  • Pneumothorax oder anders gesagt Kollaps der Lunge
  • Lungenentzündung (Pneumonie)
  • Sarkoidose, deren Grund noch nicht bekannt ist, die zur Lungenbeteiligung führt, und deren Behandlung möglich ist
  • Rauchsucht, Verfahren zum Aufhören mit dem Rauchen und vom Rauchen abhängige Erkrankungen

Krankheitsspezifisch hört der Arzt zunächst die Geschichte des Patienten. Nach der physikalischen Behandlung kann er gegebenenfalls die radiologische Abbildungsverfahren und die Labortests durchführen. Ebenfalls kann er je nach dem Zustand des Patienten abhängig der Geschichte und der Untersuchung des Patienten zusätzliche Tests im Atemfunktionslabor durchführen. Der Facharzt für Pneumologie stellt nach der Diagnose die angemessene Behandlungsmethode fest, und nach dem vorliegenden Zustand des Patienten beschließt er zur ambulanten Verfolgung oder zur stationären Behandlung.

Häufig auftretende Lungenerkrankungen und deren Behandlung

Chronische obstruktive Lungenkrankheit (COPD) umfasst das Emphysem und die chronische Bronchitis. Diese Krankheit, die die alltägliche Lebensqualität des Patienten vermindert und sogar zur Atemschwierigkeit bei den Alltagsaktivitäten führt, ist eine chronische Krankheit, die gleichzeitig mit dem Husten und dem Auswurf verläuft.

Der Lungenkrebs entsteht infolge der unkontrollierten und schnellen Vermehrung der Lungenzellen. Bei der Behandlung dieser Krankheit, die zur Beschwerden auf den blutigen Auswurf, die Atemnot und die Brustschmerzen führt, finden die Chemotherapie, die Strahlentherapie, Immuntherapie und die Operation Anwendung.

Asthma und allergische Lungenerkrankungen haben eine natürliche Verbindung mit der Allergie. Infolge des Eingangs eines Allergens in den Körper, was das Immunsystem als eine Gefahr wahrnimmt, treten die Verengung der Atemwege, die Erhöhung der Schleimherstellung, der Husten und das Keuchen auf.

Chronische Husten dauern länger als 3 Wochen, vermindern die Schlafqualität, führen zur Übelkeit und vermindern die Lebensqualität einer Person. Oft können die chronische Husten Zeichen einer ernsthaften Krankheit sein; daher muss die Ursache dieser Husten festgestellt werden und dann müssen die chronische Husten sofort behandelt werden.

Lungenentzündung (Pneumonie): Die Infektionsbildung in den Lungen wegen der Bakterien, Viren oder Pilze nennt man als Lungenentzündung (Pneumonie). Die Infektion verbreitet sich in die als Alveole genannten, luftgefüllten Tüten, wodurch die Atemnot beginnt. Die Lungenentzündung zeigt sich mit dem Fieber, Husten, Schweißen, Schwitzen, Brustschmerz, Schütteln und sogar mit der Atemnot und muss ohne Zeitverlust behandelt werden.

Der Kollaps der Lunge (Pneumothorax) kann als Ergebnis einer anderen Krankheit oder während dem ärztlichen Eingriff. In manchen Fällen betrachtet man auch, dass er ohne Grund auftritt. Die Krankheit, deren Symptome der Brustschmerz, der Husten und die Atemnot sind, ist dringlich zu behandeln.

Lungenembolie (Pulmonale Embolie): Das Blutgerinnsel, das in den unterschiedlichen Bereichen des Körpers entsteht und durch die Blut bis zur Lunge erreichen kann, kann auch sonstige Gefäße, insbesondere die Lungenarterie verstopfen. Ihre Symptome sind der Brustschmerz, das Schwitzen, das Herzklopfen, der blutigen Auswurf und die Atemnot.

Sarkoidose ist eine systemische Krankheit, die wegen der anormalen Funktionierung des Immunsystems entsteht, und das Herz, die Leber, die Milz, das Gehirn, die Augen, die Lymphknoten sowie insbesondere die Lunge beeinflusst. Die Ursache dieser nichtinfektiösen Krankheit ist unbekannt. Zur Diagnose dieser Krankheit sind die Blut- und Harnanalysen sowie die Röntgenaufnahme und die Tomographie der Lungen erforderlich.

Bei der Pleuresie handelt es sich um die Füllung der Höhle zwischen den Pleeuren mit einer übermäßigen Flüssigkeit aus unterschiedlichen Gründen. Pleuresie selbst ist nicht eine Krankheit, vielmehr ist sie als ein Krankheitssymptom zu betrachten. Die Krankheiten wie Tuberkulose, Lungenkrebs, Pleurakrebs, Lungenabszess und Lungenentzündung können zur Flüssigkeitsansammlung führen.

Krankheiten betreffend des Rauchens und Verfahren zum Aufhören mit dem Rauchen: Obwohl das Rauchen viele Einwirkungen auf die Menschengesundheit hat, treten insbesondere die ernsthafteste Ergebnisse im Brustbereich auf. Aus diesem Grund sind in der Station Pneumologie die vom Rauchen abhängige Krankheiten zu behandeln. Andererseits sind der Personen mit Rauchsucht die Verfahren zum Aufhören mit dem Rauchen zu erklären und im Fall der Zustimmung der betreffenden Person beginnt der Behandlungsprozess.

Schlafapnoe bedeutet, Atemstillstand beim Schlafen. Die Symptome wie tagsüber erhöhte Schläfrigkeit und Schnarchen sind die häufig auftretende Symptome der Schlafstörungen. Für eine endgültige Diagnose wird der Patient eine Nacht lang im Schlaflabor ausgewertet. Dabei sind die Atemanstrengung, die Schlafphasen, der Luftstrom, die Elektrokardiographie, die Elektroenzephalografie, die Elektromyographie, die Erregung und die Sauerstoffsättigung aufgezeichnet. Somit wird es festgestellt, ob eine Apnoe vorliegt, wenn ja, werden die Häufigkeit, die Dauer und die Einwirkung der Apnoe auf die allgemeine körperliche Funktionen bewertet.

Welche Atemfunktionstests gibt es?

  • Langsamer Vitalkapazitätstest: Das ist ein Testverfahren zur Feststellung der Lungenkapazität mit dem Spirometer. Während diesem Test wird der Patient in einer Maske, die so eingesetzt wird, dass der Mund und die Nase abgedeckt werden, tief durchatmet und dann lässt los. Nach der Atmung, die als Inspiration bekannt ist, erfolgt ein langsames Empyreum (Ausatmung), infolgedessen misst das Gerät die Menge des ausgestoßenen Gases. Festgestellt wird die Menge der Luftzufuhr und –ausfuhr nach einer ruhigen Atmung.
  • Schwieriger Vitalkapazitätstest: Nach einer tiefen Atmung erfolgt eine schnelle und starke Ausatmung, wobei das Luftvolumen zu messen ist. Die gesunde Personen entleeren 80% der Luft ihrer Lungenkapazität in 6 Sekunden oder in einer kürzeren Zeit. Abhängig von einigen Krankheiten kann diese Zeit sich mehr erhöhen. Dieser Test erfolgt mit dem Spirometer; dieser Test lässt Kenntnisse über die Obstruktion in den Lungen und im Atemsystem, also über die Verstopfung oder den Fall zu nehmen, der die Atmung verhindert.
  • Diffusionstest: Bei diesem Test, der die in die Lunge zu- und ausgeführte Luftmenge und die Lungenflächengröße feststellt, wird dem Patienten eine Gasmischung mit Heliumgehalt mittels einer Maske verabreicht. Nachdem der Patient dieses Gas einatmet, wird ihm angefordert, dieses Gas 10 Sekunden lang in sich zu behalten. Es wird angefordert, die Luft am Ende dieser Zeit auszuatmen. Somit vergleicht das Gerät die ein- und ausgeatmeten Gases und dann wird die Menge des verlorenen Gases berechnet.
  • Reversibilitätstest: Vor diesem Test, der auch als Bronchodilation bekannt ist, fragt der Arzt nach den einzunehmenden Arzneimitteln. Zunächst wird es angefordert, dass der Patient in der an das Gerät angeschlossenen Maske in normaler Weise ein- und ausatmet. Dann wird ein atemerfrischendes wirksames Spray versprüht; dann wird der Test wiederholt. Beobachtet werden die Faktoren, die den Atem verstopfen oder die Atemkapazität vermindern.

Die Atemfunktionstests, die den Patienten mit Atembeschwerden zum ersten Mal nach der Einholung der Geschichte und nach der Untersuchung angewendet werden, sind zur Feststellung der Funktionsstörungen und den Grad dieser Störungen durchzuführen. Viele unterschiedliche Atemfunktionstests finden zur differentiellen Diagnose und zur Verfolgung des Verlaufs der Krankheit Anwendung.

Für wen finden die Atemfunktionstest Anwendung?

Bei den Atemfunktionstests handelt es sich um ein Verfahren, die neben den epidemiologischen Forschungen wie Luftverschmutzung und Rauchen, die die öffentliche Gesundheit betreffen, auch in den unten angegebenen Fällen häufig Anwendung findet:

  • Bei der unerklärten Atemnot
  • Wenn es festzustellen ist, ob die Ursache der Atemnot vom Herz oder von der Lunge abhängig ist
  • Bei der Verfolgung des Patienten, der in der Intensivstation stationär behandelt wird
  • Bei der Feststellung der Obstruktion im Luftweg
  • Bei der Feststellung der Fällen, die beim Training auftreten
  • Bei der Beobachtung der Reaktion auf die Therapie
  • Bei den präoperativen Bewertung der Risikofaktoren
  • Bei der Aufklärung der Diagnose der Krankheit, die Ein- und Ausatmung erschwert

Bronchoskopische Einheit und Schlaflabor

Anhand eines bronchoskopischen Geräts mit einer Lichtquelle und einer optischen Abbildungsgerät können die Atemwege ausführlich und optisch untersucht werden. Mit dem bronchoskopischen Gerät in dieser Einheit erfolgt meistens die visuelle Untersuchung der Patienten, die blutige Auswürfe haben, in deren Auswurf die Tumorzellen vorliegen, in denen Lungengraphie oder Tomographie Anomalien vorliegen, sowie der Patienten mit Verdacht auf Krebs und der Patienten, die unter dem Husten leiden, deren Ursache noch nicht festgestellt wurde, und der Patienten mit Fremdkörper in den Luftröhren. Und im Schlaflabor wird die Ursache der Beschwerden wie Schnarchen, Atemstillstand beim Schlafen und Schlafapnoe untersucht. Die Patienten schlafen eine Nacht lang im speziellen Schlafzimmer und in diesem Zeitraum werden die Daten des Patienten durch die Kamera und die an den Computer angeschlossenen Elektroden ständig aufgezeichnet; im Lichte der infolgedessen gewonnene Daten wird der Patient bewertet. Für ein gesundes Leben vernachlässigen Sie bitte nicht Ihre Kontrollen in bestimmten Abständen.

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